Angebote für junge Erwachsene


PDF-Demo: SOS@Home - Hilfsangebote bei Problemen zuhause

Häusliche Gewalt umfasst alle Formen körperlicher, sexueller, psychischer oder wirtschaftlicher Gewalt und betrifft Personen jeden Geschlechts und Alters. Sie findet meist innerhalb der Familie und des Haushalts statt, kann aber auch Personen aus aktuellen oder ehemaligen Beziehungen betreffen, die nicht im selben Haushalt wohnen. SOS@Home ist eine Plattform, die Betroffene von häuslicher Gewalt mit bestehenden Hilfs- und Unterstützungsangeboten vernetzt.

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SOS@Home - Hilfsangebote bei Problemen zuhause

Häusliche Gewalt umfasst alle Formen körperlicher, sexueller, psychischer oder wirtschaftlicher Gewalt und betrifft Personen jeden Geschlechts und Alters. Sie findet meist innerhalb der Familie und des Haushalts statt, kann aber auch Personen aus aktuellen oder ehemaligen Beziehungen betreffen, die nicht im selben Haushalt wohnen. SOS@Home ist eine Plattform, die Betroffene von häuslicher Gewalt mit bestehenden Hilfs- und Unterstützungsangeboten vernetzt.

Link: https://www.sosathome.org


DHS - Videos für Jugendliche aus suchtbelasteten Familien

Unter dem Titel „Ich finde meinen Weg” hat die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V. (DHS) mit Unterstützung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) fünf animierte Videos für Jugendliche und junge Erwachsene aus suchtbelasteten Familien produziert.

Abrufbar unter: https://www.youtube.com/playlist?list=PLGWyDlx2vqVt_KvMWGKiqy_Lknlbk7jMs


Ambulant Betreutes Wohnen für psychisch erkrankte Menschen (ABW)

Das Ambulant Betreute Wohnen der Diakonie begleitet Menschen mit psychischen Erkrankungen, die in ihrer eigenen Wohnung leben und Unterstützung im Alltag benötigen. Die Begleitung richtet sich dabei nach den Bedürfnissen und den Lebenslagen jedes Einzelnen und reicht vom gemeinsamen Einkaufen, Behördengängen und Arztbesuchen über Freizeitangebote bis zum „Einfach-Zeit-für-Gespräche-haben“.

Das Angebot kann für einige Monate, aber auch für mehrere Jahre in Anspruch genommen werden und ist freiwillig. Ziel der Begleitung ist es, die Betreuten mehr und mehr in die Selbstständigkeit entlassen zu können. Die Kosten - bis zu einer Vermögensgrenze - übernimmt der Bezirk Oberfranken.

Eng verzahnt ist das Angebot mit dem Bamberger Intergrationsprojekt (BIP), das psychisch erkrankte Menschen Arbeits- und Beschäftigungsmöglichkeiten unter fachkundiger Anleitung und pädagogischer Begleitung bietet.

Link zur Homepage: www.dwbf.de/sozialpsychiatrie/ambulant-betreutes-wohnen/

Flyer zum Download: Link


schräg vorwärts

Neues probieren - Leute treffen - Stabilität finden

Ein Angebot für junge Erwachsene, die Lust haben Leute zu treffen und neues auszuprobieren, sich aber manchmal schwer tun das alleine in Angriff zu nehmen. Wir bieten ein buntes Programm an, bei dem Jede*r mitmachen und sich ausprobieren kann.

Link zur Homepage: www.skf-bamberg.de/schraegvorwaerts


Projekt INGE

Initiative für nachhaltige Gesundheitsfürsorge im Erwerbsleben

Wir - die GGSD - sind eine Bildungseinrichtung, die in den letzten Jahren mit Menschen im Alg-II-Bezug zusammengearbeitet hat, um ein Projekt aufzubauen, das Ihnen Unterstützung, Austausch und Beratung anbietet. Hinter INGE steckt ein wertschätzendes und humorvolles Team aus Pädagog*innen, Psycholog*innen und Ergotherapeut*innen. Wir werden Sie im Umgang mit unterschiedlichen Erkrankungen oder schwierigen Lebenssituationen unterstützen..

Link zur Homepage: www.ggsd.de

Link zum Flyer: pdf-Datei



Sozialpsychiatrischer Dienst - Beratung für junge Erwachsene "OASE"

Wir sind eine Beratungsstelle für Menschen, die von seelischen Belastungen oder psychischen Erkrankungen betroffen sind und für deren Angehörige und Freunde.

Wir bieten diesem Personenkreis psychosoziale Beratung und Begleitung und informieren über weiterführende Hilfsangebote.

Neben Einzelgespräche, Paargespräche und Familiengespräche bieten wir auch Gruppenangebote an.

Link zur Homepage: www.skf-bamberg.de/de/einrichtungen/hilfe-besonderen-lebenslagen/oase-sozialpsychiatrischer-dienst/


HOPES Bamberg - Hilfe und Orientierung für Psychisch Erkrankte Studierende

HOPES Bamberg ist eine Selbsthilfegruppe von und für Studierende mit psychischer Erkrankung bzw. Erfahrung seelischer Krisen, die 2014 unter Trägerschaft der Universität Bamberg gegründet wurde. Wir möchten Betroffenen einen geschützten Rahmen bieten, in dem sie sich über ihre Erkrankungen und Belastungen austauschen und Solidarität, Unterstützung und Verständnis erfahren können.

Link zur Homepage: www.uni-bamberg.de/hopes/

Link zum Flyer: pdf-Datei


Caritas Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern

Kontinuierliche, vielfältige Beratungsangebote

Kontinuierliche Fortführung des vielfältigen Beratungsangebotes für Familien zu Fragen der kindlichen Entwicklung (z.B. Schreibabys, kindliche Ängste, soziale Auffälligkeiten) und familiären Zusammenlebens (z.B. Streit zwischen Jugendlichen und Eltern, Geschwisterrivalitäten, elterliche Trennung und Scheidung). Präsenzberatung ergänzt durch videogestützte, online-chatbasierte & telefonische Beratung. Termine nach Anmeldung und individuellem Bedarf möglich.

Wir freuen uns auf Sie. Melden Sie sich gerne in der Beratungsstelle, Telefon: 0951/ 2995730.

Link zur Homepage: www.caritas-bamberg-forchheim.de


Dein Kopf voller Fragen?

Das Aktionsbündnis Seelische Gesundheit ist eine bundesweite Anti-Stigma-Initiative in Trägerschaft der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde.

Wir wollen mit Euch gemeinsam etwas für die psychische Gesundheit tun.

 

Auf der Projektseite deinkopfvollerfragen.de informieren wir Euch über psychische Erkrankungen, deren Anzeichen und Präventionsmöglichkeiten. Dazu stellen wir Euch Beratungs- und Hilfsangebote unserer Bündnispartner sowie allgemeine Themen rund um die seelische Gesundheit vor. Wir sind Ansprechpartner*innen bei der Suche nach der richtigen Anlaufstelle und vermitteln bei Bedarf an die vielen professionellen Angebote in unserem Netzwerk.

 

Link zur Projektseite: https://deinkopfvollerfragen.de/

Psychosomatische Medizin und Psychotherapie - Fachabteilung der Steigerwaldklinik Burgebrach

Gemeinnützige Krankenhausgesellschaft des Landkreises Bamberg mbH

Die Psychosomatische Fachabteilung der Steigerwaldklinik Burgebrach behandelt erwachsene Patient*innen (ab 18 Jahren) mit psychosomatischen Krankheitsbildern, bei denen seelische, körperliche und soziale Faktoren die Entwicklung, Auslösung und Aufrechterhaltung der Krankheit beeinflussen.

Das Zusammenwirken von Einzel- und Gruppentherapien, kreativtherapeutischen Behandlungsangeboten und psychosomatischer Fachpflege in einer respektvollen, individuell zugewandten, ruhigen und schützenden Atmosphäre kennzeichnet unsere Behandlung. Hierfür stehen 30 vollstationäre Betten und 8 tagesklinische Plätze zur Verfügung. Die schöne, naturnahe Lage der Steigerwaldklinik fördert zusätzlich den Genesungsverlauf.

Unsere Psychosomatische Fachabteilung kann über folgende Kontaktdaten erreicht werden:
Telefon: 09546 88 510
E-Mail: sekretariatps@remove-this.gkg-bamberg.de

Öffnungszeiten des Sekretariats:
Montag bis Donnerstag 08:00 bis 16:00 Uhr
Freitag 08:00 bis 14:00 Uhr

Link: https://gkg-bamberg.de/klinik/steigerwaldklinik/


Depression und Angst

Beratungs- und Hilfsangebote für Kinder, Jugendliche und Erwachsene in Bamberg

Ängste und Depressionen haben in den letzten Jahren stark zugenommen. Die Pandemie und ihre Herausforderungen verstärken zusätzlich den hohen Bedarf an Hilfsangeboten bei psychischen Krisen.

Der Fachbereich Gesundheitswesen am Landratsamt Bamberg hat sich mit regionalen Beratungsstellen, Kliniken und Selbsthilfegruppen vernetzt, um Ihnen einen groben Überblick über mögliche Symptome und Hilfsangeboten zu geben.

Das unten downloadbare Faltblatt bietet sowohl Jugendlichen, Eltern als auch Fachkräften eine übersichtliche und praktische Hilfestellung bei der Suche nach geeigneten Anlaufstellen.

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Probleme mit dem ESSEN?

Beratungs- und Hilfsangebote zum Thema "Ess-Störungen" in Bamberg und Forchheim

Ess-Störungen stellen ein ernst zu nehmendes gesundheitliches Problem dar. Sowohl für die Prävention von Ess-Störungen als auch für die Beratung und Therapie ist ein gutes Informations- und Versorgungsnetz wichtig.

Für unsere Region wurde 2005 das Netzwerk Ess- Störungen am Landratsamt Bamberg gegründet. Der Fachbereich Gesundheitswesen, die Beratungsstellen der freien Träger, niedergelassene Therapeuten, Vertreter von Kliniken und die Selbsthilfegruppe haben sich vernetzt, um eine bessere Koordination der Prävention, Beratung und Therapie zu gewährleisten. Über diese institutions- und berufsübergreifende Kooperation freuen wir uns besonders.

Das unten downloadbare Faltblatt ist ein Ergebnis des Netzwerks Ess-Störungen und bietet Jugendlichen, Eltern und Fachkräften eine übersichtliche und praktische Hilfestellung.

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Selbstverletzendes Verhalten

Beratungs- und Hilfsangebote zum Thema "Selbstverletzendes Verhalten in nicht-suizidaler Absicht" in Bamberg

Der Fachbereich Gesundheitswesen am Landratsamt Bamberg hat in der Zusammenarbeit mit Schulen und der offenen Jugendarbeit die Erfahrung gemacht, dass es einen erhöhten Beratungs- und Handlungsbedarf zum Thema „Selbstverletzung“ gibt.

Selbstverletzung ist ein Verhalten vor allem bei Jugendlichen, welches in den letzten Jahren deutlich zugenommen hat. Das wohl bekannteste Symptom ist hierbei das sogenannte „Ritzen“. Es gibt jedoch eine Vielzahl an Formen und Arten von selbstverletzendem Verhalten.

Das unten downloadbare Faltblatt bietet Jugendlichen, Eltern und Fachkräften eine übersichtliche und praktische Hilfestellung.

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Borderline

Beratungs- und Hilfsangebote zum Thema "Borderline" in Bamberg

Der Fachbereich Gesundheitswesen am Landratsamt Bamberg hat in der Zusammenarbeit mit der Fachabteilung für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der Steigerwaldklinik Burgebrach und der OASE des SkF Bamberg e.V. einen Flyer zu Beratungs- und Hilfsangeboten zum Thema „Borderline“ entwickelt.

Das unten downloadbare Faltblatt bietet Jugendlichen, Eltern und Fachkräften eine übersichtliche und praktische Hilfestellung.

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